Veranstaltung: ComedyArts Festival

Mit einer Premiere startet das Internationale ComedyArts Festival Moers in seine 48. Auflage. Gerburg Jahnke und Lisa Feller präsentieren erstmals gemeinsam einen Live-Podcast, exklusiv für das und mit dem Moerser Publikum. Die Show markiert den Auftakt des Comedy-Festivals. Mit Anarcho-Clown Leo Bassi, Comedian Tutti Tran, Musikkabarettist Bodo Wartke, Suchtpotenzial wie auch Tänzer und Dragqueen Prince Emrah stehen weitere bekannte Namen im Programm. Zum Abschluss am Sonntag trifft Musikkabarett auf Klassik: Mitglieder der Essener Philharmoniker stehen mit Bodo Wartke, Marie Diot und Uwaga auf der Bühne.
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Das Ensemble „Les essences“ präsentiert am Freitag, 13. September, ab 20 Uhr auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein klassische Musik unter der Leitung des deutsch-türkischen Violinisten Önder Baloglu. Die Musikerinnen und Musiker spielen eine Auswahl der beliebtesten Werke von Komponist Arnold Schönberg, der auf den Tag genau seinen 150. Geburtstag gefeiert hätte. Die Künstlerinnen und Künstler nehmen das Publikum mit auf eine musikalische Reise durch Werke wie „Suite im alten Stile“ und „Verklärte Nacht“. Arnold Schönberg zählt zu den bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts.
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Das Essener Aalto Musiktheater eröffnet die neue Spielzeit 2024/2025 mit Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „Die Zauberflöte“. Die aus Salzburg stammende Regisseurin Magdalena Fuchsberger, die 2023 mit „Dialogue des Carmélites“ ihr Debüt an der Wiener Staatsoper feierte, gibt mit dieser Neuinszenierung ihr Essener Regiedebüt. Die musikalische Leitung hat mit Christopher Moulds ein Spezialist für die Opern des Barocks und der Klassik inne. Die Premiere findet am Samstag, 14. September 2024, um 19 Uhr im Aalto-Theater statt.
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Nach seiner Schließung im Jahr 2015, einer umfassenden Neukonzeption sowie einem aufwändigen Umbau des denkmalgeschützten Gebäudes und der Einrichtung der Dauerausstellung öffnet das neue Stadtmuseum Hagen ab Samstag, 14. September, offiziell seine Türen. In dem neuen Geschichtsmuseum können Besucherinnen und Besucher in die Hagener Stadtgeschichte vom Mittelalter bis zur Neuzeit eintauchen. Den Mittelpunkt der Schau bildet eine komplett neu konzipierte Dauerausstellung. Sie beginnt im Frühmittelalter im Jahre 775, als der Raum Westfalen und die Region mit der ersten Erwähnung der Syburg im Ruhrtal bei Hagen in den Karolingischen Reichsannalen in die schriftlich überlieferte Geschichte eintreten.
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Die Kuhn-Orgel in der Philharmonie Essen wird 20 Jahre alt: In einem festlichen Konzert am Sonntag, 15. September, um 17 Uhr, steht dieses Jubiläum im Mittelpunkt. Zu Gast sind die Ausnahmeorganisten Angela Metzger und Benjamin Righetti, die gemeinsam mit den Essener Philharmonikern musizieren. Dabei werden die Solistinnen und Solisten zum ersten Mal an beiden Spieltischen gleichzeitig zu erleben sein – mit „Toccata oscura“, einem neuen Werk des Schweizer Komponisten Michael Pelzel. Die musikalische Leitung hat der italienische Dirigent Lorenzo Passerini.
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Am 14. und 15. September findet jeweils von 11 bis 17 Uhr im Römerpark Bergkamen das 6. Internationale Römerfest statt: Besonderes Highlight des Wochenendes ist das 20-jährige Jubiläum der Gladiatorenschule „Amor Mortis“. Daher wird eine Vielzahl an Gladiatoren erwartet, die an beiden Tage ein fast durchgängiges Programm mit jeweils vier Kampfvorführungen in der Arena bieten. Wagenrennen, eine Wurfstation sowie Bastel- und Erlebnisstationen runden das kostenlose Römerfest ab.
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Aus einem Germanistik-Seminar der Ruhr-Universität heraus ist ein Kunstprojekt entstanden, das am Donnerstag, 19. September, ab 18 Uhr im Bochumer Prinz-Regent-Theater präsentiert wird: Unter dem Motto „Spaziergang in bekannte Welten – mit neuen Augen“ zeigen Prof. Dr. Ralph Köhnen und seine Studierenden Werke des Künstlers Jan Peter Tripp, die aus Bochumer Privatsammlungen stammen. Der 1945 geborene Maler bezieht sich immer wieder auf die Malereigeschichte und die Gegenwart, oft auch mit ironischen Pointen. Ein Vortrag führt in Grundzüge und Philosophie der Malerei Tripps ein, verfasste Bildkommentare liegen aus, man kann mit den Sammlern Gespräche führen und Bilder entdecken, die sonst nicht öffentlich sichtbar sind. Der Eintritt ist frei.
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