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Wasserkraftwerk Horster Mühle

Blick auf die Mühle Bild: Diana Blinkert

Im Essener Stadtteil Horst steht die ehemalige Horster Mühle. Sie ist mittlerweile ein aktives Wasserkraftwerk. Der denkmalgeschützte Gebäudekomplex an der Ruhr ist sehr alt und erzählt viel über die Geschichte der Industrie. Er gehört der Route der Industriekultur an und das Gelände kann besichtigt werden.

Ruhrtalbahn – Entdeckungsreise im Ruhrgebiet

Bahnhof Hattingen Bild: Ruhrtalbahn

Was kann es Schöneres geben, als an einem freien Tag eine der schönsten Seiten des Ruhrgebiets im Stil der 50er und 60er Jahre zu entdecken? Die Ruhrtalbahn bietet dieses nostalgisches Erlebnis. Entdecken Sie das Ruhrgebiet und seine aufregenden Landschaften aus einer ganz besonderen Perspektive.

Route der Industriekultur

Die „Route der Industriekultur“ ist ein Projekt des Regionalverbandes Ruhrgebiet und war vor allem zur Förderung des Tourismus im Ruhrgebiet gedacht. Die alten Wunden der Industrialisierung sollten nutzbar gemacht werden – und das mit überragendem Erfolg! Die Probleme der Gegenwart und Spuren der Vergangenheit sollten sich zu Hoffnungsträgern für die Zukunft entwickeln.

Wasserburg Haus Kemnade

Eine der besterhaltenen Burgen des Ruhrtals liegt unweit des Kemnader Sees – die Wasserburg Haus Kemnade. Die Burg beheimatet heute eine bedeutende Sammlung von Musikinstrumenten und eine Ostasiatika-Austellung. Ein Bauernmuseum informiert über das bäuerliche Leben im 18. und 19. Jahrundert.

Der Geologische Garten Bochum

Schichten aus verschiedenen Zeiten Bild: Gabriele Wolf, Stadt Bochum

Mitten in Bochum lassen sich 300 Millionen Jahre Erdgeschichte des Ruhrgebiets erkunden: Der Geologische Garten Bochum bietet sowohl Fachleuten als auch Naturinteressierten einen Einblick in die geostrukturellen Besonderheiten der Region und lädt gleichzeitig zum Spaziergang für die ganze Familie oder zum Verweilen im Park ein.

Zeche Recklinghausen II und Dreieckssiedlung

Bis ins 19. Jahrhundert reicht die Geschichte der Zeche Recklinghausen II und die Dreieckssiedlung, zwei historische Sehenswürdigkeiten mitten im Ruhrgebiet, für die es sich lohnt nach Recklinghausen-Hochlarmark zu fahren. Die ehemalige Zeche und die Siedlung bieten einen einzigartigen Einblick in das Zechenleben der Arbeiter und in den Alltag der Familien von früher.

Bergarbeitersiedlung Dahlhauser Heide

Häuser der Bergarbeitersiedlung Dahlhauser Heide Bild: Stadt Bochum, Kommunikationsservice

Die Bergarbeitersiedlung „Dahlhauser Heide“ entstand zwischen 1906 und 1915 als Musterkolonie für die Arbeiter der nahen Zeche Hannover. Geplant wurde sie von Robert Schmoll. Die im Volksmund auch „Kappeskolonie“ genannte Siedlung ist eine der schönsten Siedlungen im Ruhrgebiet!

Halde Deusenberg in Dortmund

Blick vom Deusenberg zur Zeche Hansa Bild: Frank Vincentz

Zwischen der Emscher und den Gleisanlagen der Kokerei liegt der Deusenberg. Die ehemalige Mülldeponie liegt ebenfalls in unmittelbarer Nähe zur Zeche Hansa zwischen den Dortmunder Stadtteilen Deusen und Huckarde. Neben einem Parcours für Mountainbiker findet man hier heute wieder eine blühende Landschaft.

Gasometer Oberhausen

Gasometer Oberhausen Bild: Ruhr Tourismus GmbH / Katalina Mracsek

Der Gasometer Oberhausen ist neben der Zeche Zollverein das Symbol des neuen Ruhrgebiets. Die Aussicht vom Dach des 117,5 Meter hohen Stahlriesen, der sich seit 20 Jahren höchste Ausstellungshalle Europas nennen darf, ist atemberaubend und die Ausstellungen vieler namhafter Künstler sind legendär. 2010 wurde die Ruhr.Infolounge eröffnet, in der sich die Besucher über die kulturellen Geschehnisse im Ruhrgebiet informieren können. Neue Ausstellung „Planet Ozean“ seit März 2024!

Die Halde Radbod

In nächster Nähe zur Lippe, in der Nähe des Radbodsees befindet sich die Halde Radbod. Auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Radbod können Sie hier spazieren gehen, radfahren und einfach mal die Natur genießen. Ihren Ausflug können Sie außerdem mit einer kleinen Wanderung im Lippepark oder über den Nienbrügger Berg verbinden.

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